Obscurity Skogarmaors 1. Wodanaz Kriger Schildwall - Schildwall - Kriger Schildwall - Schildwall - für Wodanaz Not und Elend in ihren Augen Pochend, stampfend, weint der Schmerz Stumpfer Schrei im Widerhall Tapferkeit - unser Weg Kommt nun die Zeit zeigt sich der Feind Kämpfen wir gemeinsam fürchten weder Tod noch Leid Schild an Schild, Schwert an Schwert - auf in den Tod Wodanaz-Kriger Schild an Schild, Schwert an Schwert - die letzte Bastion Wodanaz-Kriger Schildwall - Schildwall für die Ewigkeit Das Herz wiegt schwer Der Nordwind klagt Wenige schreiten in den Reihen Heidenvolk wird unterjocht Erhebt sich eine neue Macht Kommt nun die Zeit zeigt sich der Feind kämpfen wir gemeinsam fürchten weder Tod noch Leid Dunkel ist der Tag geboren Treue Flammen brennen aus Der Wind hat seine Kraft verloren Die letzten Kriger harren aus Als das Licht vom Meer verschlungen ist es dunkel in der Welt Treuer Freund zur Erd gesunken Der Himmel fällt Seht doch - der Himmel fällt Schild an Schild, Schwert an Schwert - auf in den Tod Wodanaz-Kriger Schild an Schild, Schwert an Schwert - die letzte Bastion Wodanaz-Kriger Schildwall - Schildwall ein letztes Mal Der Himmel fällt - Kriger Der Sturm erwacht - für Wodanaz 2. Niedertracht Finster spricht der Ehrenmann garstig Phrasen voller Gier Pein durchwühlte Heuchelei schneidend Gift das Blut in ihr Profaner Schein ins Dunkel bricht Nebel fällt, ein Joch gedeiht Die Seele brach, die Lüge nicht Einsam wacht der dunkle Eid Vae victis! Götzen-Dämmerung Vae victis! Götzen-Dämmerung Perfide schwelgt in Dunkelheit der Untertan, die Bestie Neid Am Ende nährt die Niedertracht Zweifel - Trauer – Eitelkeit Grimming sinnt der Ehrenmann Eifersucht und Idiotie Schwarzer Bund ein kranker Hauch Wahn ist seine Poesie Profaner Schein ins Dunkel bricht Nebel fällt, ein Joch gedeiht Die Seele brach, die Lüge nicht Einsam wacht der dunkle Eid Niedertracht List, Neid, Jammer, Zagen Einsamkeit der Innenwelt Gier, Angst, Kerker, Klagen Lüstern tanzt wahrlich unsere Ignoranz Ignoranz Götzen-Dämmerung Feist und satt der Ehrenmann Vernunft ist karg, blind und taub Ehrlos fällt der Hagelschlag Es weiss der Heuchler was er raubt Profaner Schein ins Dunkel bricht Nebel fällt, ein Joch gedeiht Die Seele brach, die Lüge nicht Einsam wacht der dunkle Eid Niedertracht Vae victis! Götzen-Dämmerung Vae victis! Götzen-Dämmerung Perfide schwelgt in Dunkelheit der Untertan, die Bestie Neid Am Ende nährt die Niedertracht Zweifel - Trauer – Eitelkeit 3. Ethnogenese Am Anfang der Zeit sind Feuer und Eis Ymirs Fleisch die Erde gebar Knöchern die Berge, blutend das Meer Eine Welt, Göttern zur Ehr Rekreation der alten Götter Eine Ära der Lethargie Völkerwanderung im Nebel der Lügen Todesstoss der Rebellion Acht Nächte lang tobt der Élivagár bis die Welt dem Wasser entstieg Hass und Neid, Götter heutiger Zeit Genesis der Dunkelheit Rekreation der alten Götter Eine Ära der Lethargie Völkerwanderung im Nebel der Lügen Leichenberg der Tyrannei Götterdämmerung Götterdämmerung Runen sollt ihr finden stolze und starke Stäbe Auf euren Schilden sind sie geritzt Vergessen werden sie nie Runenstäbe – vergessen werden sie nie Rekreation der alten Götter Eine Ära der Lethargie Völkerwanderung im Nebel der Lügen Revolution Ära der Lethargie Genesis der Rebellion 4. Konstantinopel Konstantinopel fällt Konstantinopel brennt Trommeln donnern, Säbel schneiden Alte Gemäuer Tränen weinen Christ wird brennen, keine Zuflucht kennen Konstantin – niemand hört dein Klagen Mondstern erhebe dich, Allah sei dein Zeuge Konstantinopel fällt Angriff – Christen geschlachtet und gepfählt Konstantinopel fällt 80.000 Mann am Horn Galata weder Frau noch Kind wurden verschont Christ wird brennen, keine Gnade finden, Konstantin – niemand hört dein Klagen Schiff um Schiff, Mann um Mann Hilal am Firmament Hilal – Romanum excidium Mondstern erhebe dich, Allah sei dein Zeuge Konstantinopel fällt Angriff – Christen geschlachtet und gepfählt Konstantinopel fällt Sultan – Schenk uns deine Gnade Vater – erhöre mein Flehen Erlöse mich Konstantin weint Christenreich brennt 5. Geist von Neuenberge Stille – Frost umgarnt das Gemäuer Getrübt von Nebeln vergangener Zeit Endlos – ist die Trauer Eisige Kälte durchdringt gequälten Leib Verraten vom eigen Fleisch und Blut Sohn von Berg, Schlächter der Mark Verrottet, verrottet im Kerker einsam und Karg Nebel – klirrend eisig Wut Aus Habgier geschah diese Tat Treue – dem Herzogtum Rief sein Gefolge, befreite den Graf Schlacht von Kleverhamm, ward dein vergehen Sohn, Verleumder, dreister Narr von blauem Blut Geist von Neuenberge Macht ist dicker als Blut, Verrat und Betrug Reichsacht – Reichsbann Macht ist dicker als Blut Schlacht von Kleverhamm, ward dein vergehen Sohn, Verleumder, dreister Narr von blauem Blut (Geist) Geist von Neuenberge Macht ist dicker als Blut, Verrat und Betrug Reichsacht – Reichsbann Macht ist dicker als Blut Geister winseln leise in Frieden Hüllt die Welt in ein tiefes Schweigen Dunkel wird das Hell besiegen Ein stummer Schrei verhüllt mein Leiden Dunkel wird Hell besiegen Macht ist dicker als Blut, Verrat und Betrug Reichsacht – Reichsbann Macht ist dicker als Blut Dunkel wird Hell besiegen 6. Skogarmaors Auf den Knien kriechen die Lämmer Die blinden sprechen Schuld Wir sind der Menschheit Geißel geächtet und verbannt Fernab in den Wäldern tanzt der Wolf im Mondlicht Hüter der alten Feuer Unbeugsam – Skogarmaors Ehrlos richten die Denker Exempel am Schafott Verrat an der Wahrheit gebrochen und gebeugt Wach ist unser Blick sind die gleißend Glut Vernunft ein fades Licht am fernen Horizont Skogarmaors – keine Demut, kein Verneigen Skogarmaors – Infektion des Systems Scheinheiligkeit – die Klinge die euch durchbohrt Folgt dem alten Schwur, Runen ritzen wir Skogarmaors – Verräter des Systems Fernab in den Wäldern tanzt der Wolf im Mondlicht Hüter der alten Feuer Blutend doch unbesiegt Wir sind verbannt – gebrandmarkt, geächtet Skogarmaors – ungebeugt, stolz und Freitag Kämpfen für den Glauben, den Göttern zur Ehr Geläutert von den Götzen, alte Feuer Nimmermehr Alte Feuer brennen nicht mehr – steht zusammen Skogarmaors – keine Demut, kein Verneigen Skogarmaors – Infektion des Systems Scheinheiligkeit – die Klinge die euch durchbohrt Folgt dem alten Schwur, Runen ritzen wir Skogarmaors – Verräter des Systems 7. Glod en Isa Feuer, wärme mich Ein kaltes Meer in rauer Nacht Der Winter weint in weißer Pracht Eisiger Spiegel trägt die Last Zweifel finden keine Rast Wankend brennt in mir das Feuer Lodernd Flamm verschlingt das Eis Verfallen was mir lieb und teuer Ein dunkler Pfad der mich zerreißt Feuer und Eis, ein ewiger Kampf Verführer der Menschheit – Gloð en īsa Feuer und Eis, ein uralter Pfad Schicksal der Schwachen, Joch der Zeit Gloð en īsa Gloð en īsa Wo die Lichtung schneidet den Hain Schnee frisst Feuer und Gebein Die Luft ein frierend kalter Kuss Ende des Steins, mein Entschluss Brüderstreit, ein letzter Krieg Tränen weint die Glut im Eis Sehnsucht war es die mich trieb Ein dunkler Pfad der mich zerreißt In deinen Armen, eiskalte Seele Wandere ich in die Einsamkeit Kälte so grausam und wärmend zugleich Schenk mir Erlösung, zeig mir euer Reich Kälte, wärme mich Feuer und Eis, ein ewiger Kampf Verführer der Menschheit – Gloð en īsa Feuer und Eis, ein uralter Pfad Schicksal der Schwachen, Joch der Zeit Gloð en īsa Gloð en īsa 8. Blot Es bricht der Sturm, mein jähes Ende Blut küsst den Grund, meine Zeit vergeht Den Tod im Kampf, nein, den fürchte ich nicht Soll ich mein Leben schenken – für dich Blõt – Blõt – Windzeit Blõt – Schwertzeit, Blutzeit Seelenwinter, meine Neugeburt Asgardssohn Ich Blick empor zum Firmament Der Tag verblasst, die Nacht bricht an Mein Faden ward gesponnen, sein Ende erreicht Auf mich warten meine Ahnen Blõt – Blõt – Windzeit Blõt – Schwertzeit, Blutzeit Seelenwinter, meine Neugeburt Asgardssohn Auf den Feldern, vergoss ich Leid Wo Schilde brachen, fiel totes Fleisch Neun lange Nächte, Hass, Tod, Jammer Es ist kein Traum es schützt kein Schild Das Leben strömt aus meinen Wunden Ich opfre mein Fleisch dir zu ehren Das Leben strömt aus meinen Wunden Meinen Geist schenk ich dir Blõt – Blõt – Windzeit Blõt – Schwertzeit, Blutzeit Seelenwinter, meine Neugeburt Asgardssohn Windzeit, Schwertzeit, Blutzeit, Seelenwinter Meine Neugeburt – ich bin frei 9. Legion Bin ich viele oder bin ich allein Schmerz ist die Gnade Freiheit wird mein Ende sein Bin ich der Wolf oder bin ich das Lamm Schrei nach Erlösung Chaos ist was euch bleibt Ein Pakt, ein Eid Ihr seid ich, wir sind viele Wir sind Legion Ich bin Legion – ein Pakt, ein Eid Ein Pakt, ein Eid Ihr seid ich, wir sind viele Wir sind Legion Ich bin Legion – ein Pakt, ein Eid Bin ich die Zeit oder bin ich der Sinn Requiem der Unschuld Verstummung der Zuversicht Bin ich die Wahrheit oder bin ich der Narr Die Ketten gebrochen Ist euer Zorn mein Anbeginn Ein Pakt, ein Eid Ihr seid ich, wir sind viele Wir sind, wir sind Legion Ich bin Legion – ein Pakt, ein Eid 10. Bergische Löwen Pt. 2 Zwei Jahrzehnte zogen ins Land Tenkterer – ein ewiges Band Viel Feind, viel Ehr sind keine Mär Niemand bezwingt unser bergisches Heer Wupper und Löwe tanzen im Tal Wackre Krieger – fünf an der Zahl Feinde in die Flucht geschlagen Mit Fug und Recht, kennen kein Erbarmen Neue Brüder in unsren Reihen Ära des Metals wird euch gedeihen Gleichsam erblüht welkes Wodanheim Blutiger Stahl ist eure Pein Zwischen Moos und Hain weht unser Banner Bergische Löwen – bergischer Hammer Wo im Schatten der Eiche die Wiege uns stand da ist unsre Heimat, das bergische Land Geboren im Schatten der Eiche, dort wo unsre Wiege stand Liegt unsre Heimat, das bergische Land Bergisches Land Von Berg und von Mark wir einst kamen Eiswind, Feuersturm, kein Erbarmen Unsre Streitmacht wächst Mann um Mann Bergische Löwen – schreitet voran Gefallen, zerfetzt im Schlund der Zeit Brüder – dem Tode geweiht Euch vergessen werden wir nicht Kämpfen gemeinsam das letzte Gefecht Zwischen Moos und Hain weht unser Banner Bergische Löwen – bergischer Hammer Wo im Schatten der Eiche die Wiege uns stand da ist unsre Heimat, das bergische Land Zwischen Moos und Hain weht unser Banner Bergische Löwen – bergischer Hammer Wo im Schatten der Eiche die Wiege uns stand da ist unsre Heimat, das bergische Land 11. DiesAter Roter Schatten säumt den Weg Der Wind trägt durch karge Wälder ins Verderben Gottes Feuer küsst das Land als die Hoffnung in das Dunkel entschwand Untergang – euer Licht vergeht DiesAter Wo bleibt der Sieg, wo ist die Macht die man euch versprach Vom Feldherrn verraten, vom Feind zermalmt Ein schwarzer Tag – DiesAter Wo ist der Ruhm, die Ewigkeit die man euch versprach Sterbende Seelen, im lebenden Leib Ein schwarzer Tag, ein letzter Marsch Oh Gaius – hör unser Klagen Oh Gaius – wir sind verloren Standarten glänzen im Zenit Der Adler stürzt in das Dickicht der Unterwelt Ein Blutgebet an der Allia Massengrab im Fegefeuer der Vergessenheit Wo bleibt der Sieg, wo ist die Macht die man euch versprach Vom Feldherrn verraten, vom Feind zermalmt Ein schwarzer Tag – DiesAter Wo ist der Ruhm, die Ewigkeit die man euch versprach Sterbende Seelen, im lebenden Leib Ein schwarzer Tag, ein letzter Marsch DIesAter in aeternum 12. Schwertmission Still weilt der Fjörd, rauh ist die Nacht Kindlein weine, der Herr dir Wacht Wähle deinen Namen dann schenkt er dir Erbarmen Nordwärts, ins gelobte Land Christenkreuz fest in der Hand Ehrt den Propheten der Illusion Schwertmission Fränkisches Heer marschiert heut Nacht Irminsul gefällt mit Hass Schwertmission – Bekehrung durch Stahl Sachsenland mit Schwert betört Bruder Alkuin wurde nicht erhört Schwertmission – dein Wille geschehe Blut fließt lautlos in die Nacht Eisen und Flamm wird euch gebracht karges Land der tausend Seen wo Runenstäbe untergehn Nordwärts, ins gelobte Land Christenkreuz fest in der Hand Ehrt den Propheten der Illusion Schwertmission – dein Reich wird kommen Nordelbien und Hammaburg heiliges Feuer frisst sich satt Eisenleute mit Segen geschmückt Zwangstaufe, kein Weg zurück Seht ihr das zitternde Kind Hört ihr die Mutter klagen Ein Fluss aus Blut den Körpern entrinnt Kein Mann. kein Kind wird dem Christ entsagen Dein Reich komme – dein Reich wird kommen Fränkisches Heer marschiert heut Nacht Irminsul gefällt mit Hass Schwertmission – Bekehrung durch Stahl Sachsenland mit Schwert betört Bruder Alkuin wurde nicht erhört Schwertmission – dein Wille geschehe Oh Vater, gib mir die Kraft Leite mein Schwer, dreißig Jahre lang Oh Wodan, zeig mir den Weg Führe meine Axt, schenke uns den Sieg 13. Valkyria Reitend zwischen schweren Nebeln Unheilschwanger voller Kraft Valkyrja Mein Engel, mein Dämon, mein Geleit Bis zur letzten Schlacht Valkyrja Nordlys zeigt den Weg gen Odins Hallen Mein Schild, mein Schwert, mein Helm werden mit mir fallen Doch singst du diese Totenlied – Valkyria werd ich mit dir auferstehen Ob Blind vor Tränen – Kriegermaid Wo tausend Stürme branden Wo Kämpen ward zu Königen Schworen wir uns einst den Treueeid Härskarinna – Valkyrja Im Mondschein, sank bleicher Blick zu Boden Hel stieg empor Im Mondschein, finde ich mein kaltes Grab Im Erdenschoß – mein kaltes Grab „Blut für den Tochterraub!“ schreit des Vaters Zorn Um diese Schmach zu rächen setzen wir die Segel Sein Heer, sein Stolz, sein Heim werden mit ihm untergehn Doch singst du dieses Totenlied – Valkyria Wo tausend Feinde starben da schliefen wir im Birkenlaub Floss meine Saat dir zu Schoss Härskarinna – Valkyrja Meinen Sohn, hast du geboren mit Vaters Schwert in deinem Herzen Einsam hallend im Morgentau erklingt voll Trauer dein Wiegelied Kriegerbraut